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Galerie am Stubentor | contemporary art
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Philipp Marenzi

„Man muss Motive nicht suchen, sie kommen von alleine. Man muss sie erkennen und mit der Kamera festhalten.“ (Philipp Marenzi)

© Foto Künstler: Philipp Marenzi

© Abbildung Werke: Philipp Marenzi

Biographie

Philipp Marenzi – „Motive kommen von alleine“

  • Geboren 1967 in Wien faszinierte ihn die Fotografie bereits von Kindheit an; die s/w-Fotoalben seiner Großeltern beeindruckten ihn mehr als jedes Bilderbuch. Anstelle das Ersparte in Skateboard oder Bike zu investieren, erwarb er als Jugendlicher seine erste Fotoausrüstung. Die Bearbeitung erster s/w-Prints in der eigenen provisorischen Dunkelkammer entwickelte sich rasch zur absoluten Leidenschaft.
  • Zur Jahrtausendwende verbrachte der studierte Jurist, der sich in den Jahren zuvor in Wien in der Immobilienbranche etabliert hatte, ein halbes Jahr in New York, wo es endgültig „Klick“ machte: NYC zog ihn in seinen Bann, und er griff wieder und wieder zur Kamera. Als ihm ein guter Freund eine Leica M6 borgte, seine liebe Frau daraufhin diese Passion erkannte und ihm eben eine solche Kamera zur Hochzeit schenkte, war der weitere Weg vorherbestimmt …
  • Seit vielen Jahren besucht Philipp Marenzi, der mit seiner Frau in Tirol lebt, 2 x pro Jahr New York – stets mit der Leica in der Hand. Seine faszinierenden und ausdruckstarken Momentaufnahmen sind niemals inszeniert, sondern entstehen spontan – stets in einem besonderen Augenblick, den er festhält bzw. auf seine eigene besondere Art einzufangen versteht.
  • Bisher verkaufte er seine Fotobilder nur über Mundpropaganda; einige Bilder fanden so auch ihren Weg zurück in die USA. Nunmehr hat er auf Anraten vieler Bewunderer seiner Kunst beschlossen, seine Werke einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
  • Philipp Marenzi arbeitet im künstlerischen Bereich bis heute hauptsächlich mit analogen Fotokameras; seine Bilder haben stets eine Auflage von 50 Stück – unabhängig von Größe und Reproduktionstechnik.

Man muss Motive nicht suchen, sie kommen von alleine. Man muss sie erkennen und mit der Kamera festhalten.“ (Philipp Marenzi)

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